Über MADISA
Maschinelle Angriffserkennung für Daten industrieller Steueranlagen
Industriesteueranlagen bilden das Rückgrat der modernen Wirtschaft; sie steuern und überwachen sämtliche Prozesse diverser Wirtschaftssektoren vom Warentransport, über die Energieerzeugung, die Wasserwirtschaft, bis hin zur Produktion. Auf den Komponenten industrieller Steueranlagen werden dafür diverse, teils hochsensible, Daten gespeichert, die von potentiellen Angreifern manipuliert werden können. In einer Zeit zunehmender Vernetzung gewinnt diese Gefährdung immer mehr an Bedeutung.
Das Projekt MADISA soll dabei zum einen den Beitrag leisten, genauere Vorstellungen davon zu erhalten, wo welche legitimen (also erwünschten und zugleich notwendigen) Daten für welche Zwecke auf Industriesteueranlagen hinterlegt werden und wie sich diese Daten über längere Zeit im laufenden Betrieb verändern. Zum anderen sollen darauf aufbauend bekannte und denkbare Angriffe festgestellt werden können.
Ziel des Projektes ist es, Betreiber von Industriesteueranlagen zu unterstützen, indem möglichst viele Angriffe detektiert werden können.
Das Projekt MADISA soll dabei zum einen den Beitrag leisten, genauere Vorstellungen davon zu erhalten, wo welche legitimen (also erwünschten und zugleich notwendigen) Daten für welche Zwecke auf Industriesteueranlagen hinterlegt werden und wie sich diese Daten über längere Zeit im laufenden Betrieb verändern. Zum anderen sollen darauf aufbauend bekannte und denkbare Angriffe festgestellt werden können.
Ziel des Projektes ist es, Betreiber von Industriesteueranlagen zu unterstützen, indem möglichst viele Angriffe detektiert werden können.
Das Forschungsprojekt MADISA wird gemeinsam von der Hochschule Worms (Forschungsgruppe Cyber Security) und der AUVESY GmbH durchgeführt. Zudem ist mit MADISA eine projektbegleitende Promotion an der FernUniversität in Hagen verbunden.